Moderner Mittelstand bildet Rückgrat unserer Wirtschaft

Gruppe_6Auf Einladung des Grafschafter CDU-Landtagsabgeordneten Reinhold Hilbers hat der Arbeitskreis Arbeit, Wirtschaft und Verkehr der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag am Montag den Landkreis Grafschaft Bentheim bereist, um sich einen Eindruck von der wirtschaftlichen Entwicklung in der Grenzregion zu machen und sich mit wichtigen Fragen wie der Breitbandversorgung, dem Ausbau der Mobilfunknetze und der Wirtschaftsförderung zu beschäftigen.
Bei einer Betriebsbesichtigung der Werkstätten GmbH in Nordhorn, die bis 1997 Teil des Textilbetriebs RAWE war, zeigten sich die Wirtschaftspolitiker von der Wandlungsfähigkeit der Grafschafter Wirtschaft beeindruckt. „Wie es die Unternehmer vor Ort gemeinsam mit ihren Mitarbeitern geschafft haben, aus der Not eine Tugend zu machen, den Niedergang der Textilindustrie Ende des vergangenen Jahrhunderts als Chance zu begreifen und den Strukturwandel aktiv zu gestalten, ist unglaublich inspirierend und kann für viele andere Regionen in Deutschland Vorbild sein“, zeigte sich Dirk Toeppfer, Sprecher des Arbeitskreises, beeindruckt. Der örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers bezeichnete den Betrieb als einen der „stillen Motoren“ der Grafschafter Wirtschaft. Das Unternehmen, das sich klar zum Standort Grafschaft Bentheim bekennt und auf nachhaltiges Wachstum setzt, hat die Anzahl der Mitarbeiter seit 1997 nahezu verfünffacht. „Moderner Mittelstand bildet Rückgrat unserer Wirtschaft" weiterlesen

Radwege an der K 20 und K 21 werden gebaut

Die viel befahrenen Straßen K 20 und K 21 in der Niedergrafschaft sind bisher nicht mit Radwegen ausgestattet. „Das wird sich noch bis zum Ende des Jahres ändern", kündigt Reinhold Hilbers jetzt in einer Presseemitteilung an.

Anfang Februar 2014 seien erfreulicherweise die Förderbescheide der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr über die Aufnahme in das Jahresbauprogramm 2014 beim Landkreis eingegangen, so dass die beiden Maßnahmen nun umgesetzt werden können. Beide Maßnahmen werden entsprechend dem Entflechtungsgesetz  mit einem Anteil von 60 % vom Land Niedersachsen gefördert. Bei einem Gesamtvolumen von über 800.000 Euro bleiben für den Landkreis lediglich rund 330.000 Euro zu finanzieren.  „Radwege an der K 20 und K 21 werden gebaut" weiterlesen

Bedenken der Bürger gegen Fracking ernst nehmen

In ihrer Ausgabe vom 31.Mai 2014 berichten die Grafschafter Nachrichten in dem Artikel „Niederlande prüfen Fracking an der Grenze“, dass die niederländische Regierung zurzeit untersuche, ob sie ab 2015 die Förderung von Schiefergasvorkommen zulassen werde. Die möglichen Fördergebiete reichten laut Bericht bis unmittelbar an Teile der Ober- und der Niedergrafschaft heran. Die Prüfung im Rahmen einer so genannten „Strukturvision“ sehe auch eine Konsultation der zuständigen Deutschen Behörden vor. Jedoch seien der Staatskanzlei in Nordrhein-Westfalen zu Beginn des Verfahrens weder konkrete Unterlagen noch Informationen zur Einleitung des Abstimmungsprozesses übermittelt worden. „Bedenken der Bürger gegen Fracking ernst nehmen" weiterlesen

Abitur nach Maß!

image006Die CDU-Landtagsfraktion hat ihr Konzept zur Umsetzung der Wahlfreiheit zwischen dem 12- und dem 13-jährigen Weg zum Abitur (G8 und G9) an den niedersächsischen Gymnasien vorgestellt. „Wir wollen, dass jeder Schüler im eigenen Tempo das Abitur erreichen kann. Wir setzen zugleich auf Entlastung im G9 und auf den Erhalt eines vollwertigen G8 für besonders leistungsfähige Schüler. Jedes Gymnasium in Niedersachsen soll künftig neben dem G9 auch ein G8 anbieten können. Dass wollen wir über die Einrichtung von G8-Lerngruppen in den Schuljahrgängen 9 und 10 erreichen“, erläutert der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers. Auch in der Grafschaft gebe es sehr unterschiedliche Auffassungen über die Frage, wie schnell die Schülerinnen und Schüler zum Abitur gelangen. Dem trage dieses Konzept Rechnung. „Abitur nach Maß!" weiterlesen

Pflegeberufe brauchen mehr gesellschaftliche Anerkennung

Am heutigen Tag (12. Mai) wird weltweit der „Internationale Tag der Pflegenden" begangen. Er erinnert an den Geburtstag von Florence Nightingale, der Pionierin der Krankenpflege im 19. Jahrhundert. In diesem Zusammenhang nutzt der direkt gewählte Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers die Gelegenheit, für bessere Bedingungen in der Pflege zu werben.

Immer mehr Menschen seien im Alter auf die Pflege durch ambulante Kräfte oder in einer stationären Einrichtung angewiesen. Die letzte Zeit des Lebens erleben Menschen  zunehmend in Pflegebedürftigkeit. Professionelle Kräfte in der Altenpflege begleiteten die Betroffenen auf diesem Weg und leisteten damit einen wichtigen und anspruchsvollen Dienst, den sie mit viel Herz und großes Engagement erbrächten, meint der Abgeordnete Reinhold Hilbers. „Leider erfahren sie aber in der Gesellschaft immer noch zu wenig positive Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Jemand, der ein Buch schreibt, dass keinen Menschen interessiert, hat in unserer Gesellschaft immer noch mehr Ansehen, als jemand, der einen Menschen pflegt“, bedauert Hilbers. „Am heutigen Tag wollen wir daher unsere Augen auf diese Menschen richten und ihnen für ihre Arbeit danken“, fordert er. „Pflege ist nicht nur ein wichtiges Thema der Gegenwart, sie ist insbesondere auch ein zentrales Zukunftsthema für uns in Deutschland“, ist sich der Landtagsabgeordnete sicher. Daher unterstütze er die geplanten Maßnahmen des Bundesgesundheitsministeriums zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Arbeit in der Pflege. Die geplante Senkung des Betreuungsschlüssels und weniger Bürokratie bei der Pflegedokumentation seien zum Beispiel richtige und wichtige Schritte, weil sie die Pflegekräfte entlastet und diesen so mehr Zeit für die eigentliche Pflege bleibe. Hilbers fordert einen deutlichen Abbau der Bürokratie in der Pflege. „Die Zeit muss für die Menschen da sein, nicht für die Akten“, sagt Hilbers. Die CDU mache am Tag der Pflege am heutigen Montag eine große Tagung zur Situation in den Krankenhäusern, die Hilbers maßgeblich vorbereitet hat. „Pflegeberufe brauchen mehr gesellschaftliche Anerkennung" weiterlesen

Für gute Bedingungen zu arbeiten ist unser Anspruch

 

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Der Vorsitzende der Christdemokraten im Kreistag, Reinhold Hilbers, freut sich über eine ereignisreiche Bereisung des Landkreises mit den Mitgliedern der CDU-/FDP-Gruppe: „Die auf Wachstum und auf Ausbau und Sicherung von Arbeitsplätzen orientierte Politik im Landkreis muss mit Engagement fortgesetzt werden." Das mache der Gewerbepark in Gildehaus deutlich.

 

Die Kreistagsmitglieder von CDU und FDP machten sich ein Bild von der beabsichtigtgen Erschließung eines weiteren Abschnitts im Gewerbegebiets Gildehaus. Dazu hat der Geschäftsführer der GGB, Jens Wolters, den Kreistagsabgeordneten den Park in seinen Details vorgestellt. Der Gewerbepark, dessen achter Abschnitt sich in der Planung befindet, hat eine Fläche von 155 ha. 18,5 ha von den ersten sieben Abschnitten seien noch im Eigentum der GGB, wobei für 15 ha bereits Verhandlungen mit Unternehmen laufen. 78 Prozent der Investitionen seien Neuansiedlungen und Existenzgründungen. „Eine beachtliche Zahl“, wie Reinhold Hilbers meint.

 

Bisher sind im Gewerbepark Bad Bentheim-Gildehaus rund 2.000 Vollzeitarbeitsplätze entstanden. Diese verteilen sich wie folgt auf die folgenden Branchengruppen: Produktions‐ und Handwerksfirmen, 960 Arbeitsplätze; Logistik, 740 Arbeitsplätze; Handel und Dienstleistung, 280 Arbeitsplätze.

 

Die Zuwächse an Arbeitsplätzen in Bad Bentheim in den vergangenen 6 Jahren liegen dreimal so hoch wie im Landesdurchschnitt und im Vergleich mit allen Nachbarkommunen hat die Stadt Bad Bentheim mit 1.538 neuen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen (+ 35,7 Prozent innerhalb von 6 Jahren) eine Spitzenposition. Die Zuwächse innerhalb dieses Zeitraumes sind vor allem im produzierenden Gewerbe mit 40 Prozent und in der Logistik/Handel mit 77 Prozent erfolgt.

 

Dass die Logistik, die sich am Standort Bad Bentheim-Gildehaus in den vergangenen Jahren mit vielen großen Neuansiedlungen rasant entwickelt hat, vor allem einen großen Arbeitsplatzeffekt hat und nicht der oft angeführte große Flächenverbraucher ist, belegen folgende Zahlen: Logistikfirmen belegen im Gewerbepark Bad Bentheim-Gildehaus derzeit eine Grundstücksfläche von 24 Hektar. Bei 740 Arbeitsplätzen auf dieser Fläche entspricht das 31 Arbeitsplätzen je Hektar Grundstücksfläche. Dieser Wert liegt weit über dem Durchschnitt vieler anderer Gewerbegebiete und auch Branchen.

 

Auch die in den vergangenen Jahren im Gewerbepark von Investoren zur Vermietung errichteten großen Produktions- und Logistikimmobilien haben sehr zur positiven Entwicklung der Arbeitsplatzzahlen in Bad Bentheim beigetragen. Im Gewerbepark sind in den vergangenen Jahren zum Beispiel von einem Investor insgesamt 100.000 m² Hallenfläche auf 14 Hektar Grundstücksfläche errichtet worden. Diese Hallenflächen sind aktuell vollständig vermietet und es besteht eine große Nachfrage nach weiteren Objekten in dieser Größe. In den vorgenannten rund 100.000 m² Hallenfläche sind 5 Firmen neu angesiedelt worden, davon 2 Produktions- und 3 Logistikunternehmen mit zusammen über 650 neuen Arbeitsplätzen für Bad Bentheim. Das Verhältnis Arbeitsplätze zur Grundstücksfläche beträgt bei diesen Objekten im Durchschnitt 45 Arbeitsplätze je Hektar Grundstück und liegt damit weit über dem normalen Durchschnitt in Gewerbegebieten.

 

Wolters berichtete, dass die Region Osnabrück/Münster durch eine Bestandsaufnahme als eine von 17 Regionen in Deutschland als Logistikschwerpunkt in den Logistikimmobilienreport aufgenommen worden und belege bundesweit in der Rangliste der Logistikinvestitionen der Jahre 2007-2013 den 11. Platz. Von dem Neubauvolumen bei Logistikimmobilien in diesem Zeitraum in der Region Osnabrück/Münster von insgesamt 861.000 m² Hallenfläche kämen allein 20 Prozent aus der Grafschaft Bentheim: I

nsgesamt 172.000 m² Hallenfläche für Logistik (nur Immobilien größer 5.000 m²) sind in diesem Zeitraum in der Grafschaft entstanden, davon 163.000 m² (15 Objekte) im Gewerbepark Bad Bentheim-Gildehaus und 9.000 m² (1 Objekt) in Schüttorf. Der Erfolg zeige, wie wichtig eine dauerhafte und nachhaltige Wirtschaftsförderung sei, erläuterte Reinhold Hilbers. Die CDU stehe daher weiter für eine starke Wirtschaftsförderung und setze auf Wachstum.

 

Im Gewerbepark hat die Gruppe zudem mit den Investoren der Firma TrayTec gesprochen. Sie bauten Werkstückträger aus Kunststoff im Vakuum-Verfahren, erläuterten Herr Hesselink und Herr Prokorny von TrayTec.. Die Produkte dienten als Werkstückträger für Transport oder Versand. „Aus solchen Gesprächen erfahren wir, wo den Unternehmern der Schuh drückt und wo eine erfolgreiche Wirtschaftsförderung ansetzen muss“, so Hilbers.

 

Ausgangspunkt der diesjährigen Reise war der NINO-Hochbau in Nordhorn. Hier hat die Gruppe mit dem Geschäftsführer der NINO SEG, Herrn Wolterink, über die Zukunft des NINO Gewerbeparks und der Entwicklungsmöglichkeiten des gesamten Gebiets Gespräche geführt. „Wir machen uns dafürr stark, dass dort mehr vorrankommt“, fasst Hilbers das Ergebnis des Besuchs in Nordhorn zusammen. Die CDU/FDP Kreistagsgruppe unterstützt die weiteren Ansiedlungsgespräch und würde es begrüßen, wenn auf dem Nino-Gelände ein Kino und noch ein Hotel in Verbindung mit den Tagungsmöglichkeiten im Nino-Hochbau entstehen würde.

 

Danach reisten die Kreistagsmitglieder der CDU und FDP gemeinsam in die Obergrafschaft, um sich über die Entwicklungen in der Fachklinik Bad Bentheim zu informieren. Der Geschäftsführer der Fachklinik, Klaus Kinast, stellte die verschiedenen Angebote der Klink vor und skizzierte die inzwischen 300-jährige Geschichte des Hauses. Das gute Qualitätsmanagment der Klinik in Bad Bentheim komme ihr jetzt bei den Verhandlungen mit den Kostenträgern zu Gute, wenn es um die Etablierung der neu eingerichteten Kardiologie gehe. Außerdem werde die Klinik dieses Jahr auf dem Gelände des ehemaligen Tennisplatzes den Reha-

Bereich der Kardiologie erweitern, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden. „Die Fachklinik leistet hervorragende Arbeit, die ich in Hannover weiter unterstützen will“, sagte Reinhold Hilbers bei dem Besuch.

 

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Außerdem wurde die L 39 und der unfallträchtige Kreuzungspunkt in Augenschein genommen werden. Hier hat Heiner Beernink den Abgeordneten die Situation erläutert. Die CDU-Kreistagsfraktion zeigte Verständnis für die Sorgen der Bürger und hält auch eine generelle Beschilderung auf 70 km/h für sinnvoll.

 

„Die letzten Jahre haben gezeigt, wie sinnvoll die gemeinsame Kreisbereisung der CDU-/FDP-Gruppe im Kreistag ist und wie sehr es für alle Seiten eine Bereicherung ist, miteinander ins Gespräch zu kommen“, meint Hilbers abschließend.

Hilbers auf Hannover Messe

image22Anhand der aktuell angespannten Situation auf der ukrainischen Halbinsel Krim hat der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers vor Schülerinnen und Schülern des Evangelischen Gymnasium Nordhorn den hohen Wert des Friedensprojekts Europa erläutert: „Die Krise in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zeigt, wie zerbrechlich der Frieden sein kann." Dass Deutschland seit nunmehr fast 70 Jahren in Frieden leben könne, sei ein Ergebnis kluger Europa-Politik und des Eintretens für die Europäische Union. Hilbers: „An den Entwicklungen auf der Krim kann man sehen, das die Betonung der Friedenssicherung durch die Europäische Einigung nicht historisch veraltet ist. Die Friedenspolitik und die Wertgemeinschaft der EU sind ein Stabilitätspfeiler auf der Welt. Die Europäischer Einigung als Staatenbund ist einzigartig auf der Welt. Die Krimkrise zeigt, dass Friedensicherung auch im 21. Jahrhundert nichts altmodisches von gestern ist, sondern hochaktuell." Zugleich fordert der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag: „Wir brauchen eine harte Haltung gegenüber Russland, auch wenn wir weiter miteinander sprechen müssen, denn in Europa gilt: Das Recht hat die Macht und nicht umgekehrt."

Hilbers war zum Evangelischen Gymnasium Nordhorn gekommen, um im Rahmen des EU-Projekttags an Schulen für die europäische Idee zu werben und mit den Schülerinnen und Schülern über ihre Gedanken, Erfahrungen und Ideen von und für Europa zu diskutieren. Dabei machte Hilbers den Schülerinnen und Schülern Mut: „Auch wenn die Europäische Union und der gesamte euopäische Kontinent vor großen Herausforderungen stehen, können wir mit Stolz auf eine einzigartige Geschichte zurückblicken und daraus einen optimistischen Mut für die Zukunft schöpfen. Der Jugend Europas gehört die Zukunft."

Krim-Krise zeigt wie brüchig Frieden sein kann

IMG_5055_2Anhand der aktuell angespannten Situation auf der ukrainischen Halbinsel Krim hat der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers vor Schülerinnen und Schülern des Evangelischen Gymnasium Nordhorn den hohen Wert des Friedensprojekts Europa erläutert: „Die Krise in unserer unmittelbaren Nachbarschaft zeigt, wie zerbrechlich  der Frieden und wie wertvoll die Freiheit auch in der heutigen Zeit  sein kann." Dass Deutschland seit nunmehr fast 70 Jahren in Frieden und Freiheit leben könne, sei ein Ergebnis kluger Europa-Politik und des Eintretens für die Europäische Union. Hilbers: „An den Entwicklungen auf der Krim kann man sehen, dass die Betonung der Friedenssicherung durch die Europäische Einigung nicht historisch veraltet ist. Die Friedenspolitik und die Wertgemeinschaft der EU sind ein Stabilitätspfeiler auf der Welt. Die Europäischer Einigung als Staatenbund ist einzigartig auf der Welt. Die Krimkrise zeigt, dass Friedensicherung auch im 21. Jahrhundert nichts Altmodisches von gestern ist, sondern hochaktuell." Zugleich fordert der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag: „Wir brauchen eine harte Haltung gegenüber Russland, auch wenn wir weiter miteinander sprechen müssen, denn in Europa gilt: Das Recht hat die Macht und nicht die Macht das Recht. Europa muss auf der Seite stehen, die die Freiheit und die Souveränität der Staaten achtet." „Krim-Krise zeigt wie brüchig Frieden sein kann" weiterlesen