Reinhold Hilbers hat weiterhin seinen Schwerpunkt in der Finanz- und Haushaltspolitik

Im Rahmen der Festlegung der Aufgabenbereiche in der CDU-Landtagsfraktion wird der Grafschafter Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers weiterhin seinen Schwerpunkt in der Haushalts- und Finanzpolitik haben.  In der CDU Landtagsfraktion wurden gestern die Aufgabenbereiche und Funktionen festgelegt. Hilbers: Die Finanzpolitik ist ein sehr wichtiges Arbeitsfeld und eine Querschnittsaufgabe. Alle Bereiche der Landespolitik, die einen Bezug zu Ausgaben oder Einnahmen haben, gehen durch den Haushaltsausschuss. „Ich freue mich, diesem einflussreichen Landtagsausschuss erneut anzugehören", sagt Reinhold Hilbers. Im Haushaltsausschuss laufen nach Angaben von Reinhold Hilbers viele Informationen zusammen, so dass er dort viel für die Grafschaft tun kann.

Die Finanzpolitik wird weiter an Bedeutung gewinnen. Nur solide Finanzen ermöglichen es, auch in Zukunft gestaltende Politik zu betreiben. Die Einrichtung eines Pensionsfonds für Landesbeamte, die Regelungen zur Begrenzung der Verschuldung und der konkrete Schulenabbau und die Investitionen des Landes  werden dort in den nächsten Jahren wichtige Themen sein. In den Haushaltsberatungen, die jährlich im Haushaltsausschuss anstehen, werden jeweils wichtige Weichen in der Landespolitik gestellt. Hilbers: „Ich freue  mich, dass ich daran weiter mitwirken kann."

Hilbers ist daneben benannt worden, als Sprecher im Unterausschuss für die Rechnungsprüfung. Weiterhin wird Reinhold Hilbers dem Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten im Niedersächsischen Landtag angehören. „Als jemand aus der Grenzregion zu den Niederlanden habe ich dort zahlreichen Anknüpfungspunkte in der Landespolitik, die uns in der Grafschaft betreffen", sagt Reinhold Hilbers.

Die konkrete Ausgestaltung der Europäischen Förderpolitik wird beispielsweise im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten besprochen. Da ist es gut, wenn wir in der Grenzregion mit am Tisch sitzen, so Hilbers.

 Reinhold Hilbers wird dort den stellvertretenden Vorsitz übernehmen. Der Vorsitz geht an die SPD.