Herzlich willkommen!

Ich freue mich, Sie auf meiner Homepage begrüßen zu dürfen. Hier finden Sie Informationen über mich und meine Arbeit als Abgeordneter des Niedersächsischen Landtages für die Grafschaft Bentheim. Unsere Region, für die ich mich in den vergangenen Jahren im Landtag einsetzen durfte, ist besonders durch den Zusammenhalt der Menschen geprägt. Ohne das Engagement der Bürgerinnen und Bürger wären viele Projekte nicht umsetzbar und zu realisieren. Auch tragen unsere starken Unternehmen und landwirtschaftlichen Betriebe, einen wichtigen Teil zum Wohlergehen der Grafschaft Bentheim bei. Ich bin stolz darauf, diese Region in Hannover im Landtag vertreten zu können. Dabei ist mir wichtig, dass ich für Sie ansprechbar bin und mich für Ihre Belange einsetzen kann. Sollten Sie zu Themen auf dieser Seite Fragen oder Anregungen haben oder kann ich Ihnen sonst in irgendeiner Art und Weise behilflich sein, sprechen Sie mich gerne an!

Ihr

Reinhold Hilbers

Reinhold Hilbers setzt sich für Mobilfunkausbau ein – Positive Signale bei Förderanträgen für Funkmasten

Der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers setzt sich seit Jahren für eine Verbesserung der Mobilfunkinfrastruktur in der Grafschaft Bentheim ein. Nun teilt er mit, dass die Förderanträge zum Bau von zwei neuen Funkmasten, die bereits Anfang des Jahres eingereicht wurden, in enger Abstimmung mit den zuständigen Behörden und der NBank weiterbearbeitet werden. Der Landtagsabgeordnete zeigt sich zuversichtlich, dass die Bewilligung der Fördermittel in Kürze erfolgen wird.

„Wir stehen in engem Austausch mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung sowie mit den Partnern der NBank und dem Breitbandzentrum Niedersachsen-Bremen. Nach der aktuellen Rückmeldung sind wir auf einem guten Weg, die Genehmigung noch in diesem Jahr oder spätestens zu Beginn des nächsten Jahres zu erhalten“, sagt Hilbers.

Die Anträge zielen darauf ab, die Mobilfunkversorgung in der Region nachhaltig zu verbessern und insbesondere bislang schlecht versorgte Gebiete an das schnelle Mobilfunknetz anzubinden. „Eine gute Mobilfunkabdeckung ist entscheidend für die Attraktivität des ländlichen Raums. Sie stärkt nicht nur die regionale Wirtschaft, sondern auch die Lebensqualität der Menschen vor Ort,“ betont Hilbers.

Der Abgeordnete kritisiert jedoch die bisherige Verzögerung im Entscheidungsprozess. „Das dauert mir offen gestanden zu lange. Aber ich werde weiter Druck machen und mich dafür einsetzen, dass die Region bald von einer verbesserten Mobilfunkinfrastruktur profitiert“, so Hilbers abschließend.

Reinhold Hilbers setzt sich für die Verbesserung der Infrastruktur ein

Der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers setzt sich zusammen mit seinen Fraktionskollegen weiterhin intensiv für die Verbesserung der Straßeninfrastruktur in den Regionen Grafschaft Bentheim, Emsland und Osnabrück ein. In zwei aktuellen Anfragen an die niedersächsische Landesregierung erkundigte sich Hilbers nach der Priorisierung von Maßnahmen zur Straßen-, Brücken- und Radwegesanierung in den regionalen Geschäftsbereichen Lingen und Osnabrück. Hintergrund ist auch, dass die Grafschaft dringend auf zwei weitere Maßnahmen, die Sanierung der Landesstraße 44 im Bereich Ringe und die Landestraße 39 im Bereich der Samtgemeinde Schüttorf, angewiesen ist.

Trotz der Herausforderungen durch Hochwasserschäden und den Fachkräftemangel sollen die geplanten Projekte im Jahr 2024 größtenteils umgesetzt werden können. „Es freut mich, dass die Mittel für den Straßenbau vollständig verausgabt werden und wichtige Projekte wie der Neubau von Radwegen und die Erhaltung von Brücken priorisiert werden“, erklärte Hilbers. Besonders im Fokus stehen dabei die Sanierung von Hochwasserschäden und die Verbesserung der Verkehrssicherheit. Das darf aber nicht dazu führen, dass die anderen Schäden nicht angegangen werden.

Auch im Geschäftsbereich Lingen sind umfangreiche Maßnahmen geplant. Hierzu gehören unter anderem die Sanierung von Radwegen und Erhaltung der Fahrbahn der L42/L39 Bardel â€" Gildehaus, den Um- und Ausbau sowie die Sanierung von Radwegen an der L45 in Wietmarschen-Lohne und die Erhaltung von Bauwerken an der L46 in Ringe-Alexisdorf. „Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Verkehrswege langfristig in einem guten Zustand zu halten und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, aber das reicht mit Blick beispielsweise auf die L 44 in Ringe nicht aus“, so Hilbers.
Für das Jahr 2024 stehen landesweit insgesamt 109,5 Millionen Euro für die Erhaltung der Landesstraßen zur Verfügung. Die CDU hatte in den Haushaltsberatungen zusätzliche 20 Millionen Euro gefordert.

Immerhin wurden aus dem Nachtragshaushalt zur Beseitigung von Hochwasserschäden 16 Millionen Euro bereitgestellt. Diese Mittel reichen nach Aussage des Ministeriums für die Beseitigung der Hochwasserschäden aber nicht aus. Hilbers fordert, dass hier aus dem Hochwasser-Nachtrag umgeschichtet wird. Denn die Beseitigung von Hochwasserschäden darf nicht zu Lasten der allgemeinen Sanierung gehen, meint Hilbers. „Es ist entscheidend, dass die notwendigen Mittel bereitgestellt werden, um die Infrastruktur aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen. Nur so können wir die Verkehrssicherheit und die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region langfristig sicherstellen.“
Abschließend betonte Reinhold Hilbers, dass er sich weiterhin dafür einsetzen wird, dass dringende Infrastrukturprojekte in der Region nicht verschoben werden. „Wir dürfen nicht nachlassen, Druck zu machen, damit unsere Region von einer modernen und sicheren Verkehrsinfrastruktur profitiert.“

Reinhold Hilbers auf traditioneller Sommertour

Der Landtagsabgeordnete für die Grafschaft Bentheim, Reinhold Hilbers, hat auch in diesem Jahr seine traditionelle Sommertour durch alle Orte der Grafschaft Bentheim unternommen. Während der einwöchigen Tour besuchte er zahlreiche Unternehmen, Initiativen und gesellschaftliche Akteure, um sich vor Ort ein Bild von den aktuellen Entwicklungen und Stimmungen zu machen. Diese direkte und persönliche Form des Austauschs ist für Hilbers ein unverzichtbarer Bestandteil seiner Arbeit als Abgeordneter.

„Für mich ist es von großer Bedeutung, jedes Jahr eine Woche meiner Ferien dafür zu nutzen, ganz nah bei den Menschen in meiner Heimat zu sein und ihre Anliegen und Herausforderungen aus erster Hand zu erfahren“, betont Hilbers. „Nur so kann ich als Abgeordneter gezielt dort ansetzen, wo Unterstützung benötigt wird.“

Trotz der weltweit und in Deutschland spürbaren wirtschaftlichen Unsicherheiten zeigt sich die Grafschaft Bentheim als Region, die durch Mut und Innovationskraft ihrer Unternehmerinnen und Unternehmer geprägt ist. Ein herausragendes Beispiel dafür ist das Unternehmen Peters aus Itterbeck. Die Unternehmerfamilie Peters, die kürzlich das ehemalige Bundeswehrdepot erworben hat, plant dort die Errichtung eines Gewerbeparks mit Fokus auf nachhaltige Energieerzeugung und Naturschutz. „Es ist bewundernswert, wie die Familie Peters das wirtschaftliche Potenzial ihrer Heimat vorantreibt und dabei persönliche Risiken eingeht“, lobte Hilbers den Unternehmergeist in Itterbeck.

Ein weiteres Highlight seiner Tour war der Besuch bei Kortmann Beton in Schüttorf. Das Unternehmen investiert rund 16 Millionen Euro in den Ausbau einer neuen Misch- und Dosieranlage, die einen wichtigen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten soll. Mit dieser Anlage wird ein innovativer Spezialbeton produziert, der zukünftig in den Fundamenten für Elektroladesäulen zum Einsatz kommt, einem Markt, in dem Kortmann Beton bereits als europäischer Marktführer gilt.

Auch in Nordhorn, wo das Elektro-Unternehmen Vrielmann in ein neues Logistik-Zentrum investieren will, konnte Hilbers eine beeindruckende Aufbruchsstimmung wahrnehmen. „Die Unternehmer in der Grafschaft sind ins Gelingen verliebt“, so Hilbers. „Sie packen an, statt auf Hilfe von außen zu warten. Dieser besondere Geist macht die Grafschaft Bentheim aus.“

Trotz der positiven Entwicklungen wurde Hilbers auch in diesem Jahr wiederholt auf die zunehmende Bürokratisierung angesprochen, die vielerorts als Hindernis für weiteres Wachstum wahrgenommen wird. „Ich nehme dieses Anliegen sehr ernst und werde mich auf Landesebene dafür einsetzen, dass bürokratische Hürden abgebaut werden“, verspricht Hilbers.

Ein weiterer Punkt, der während der Sommertour zur Sprache kam, ist der Fachkräftemangel. Viele Unternehmen berichteten, dass die wirtschaftliche Abkühlung dazu geführt habe, dass es nun wieder etwas leichter sei, qualifizierte Arbeitskräfte und Auszubildende zu finden. „Das ist für die Unternehmen eine erfreuliche Entwicklung, die zeigt, dass die Unternehmen in unserer Region auch in schwierigen Zeiten handlungsfähig bleiben“, so Hilbers. Gleichzeitig bleibe es eine Herausforderung für die Zukunft, junge Menschen möglichst gut auszubilden und so viele Menschen wie möglich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. „Auf jeden Fall müssen wir die Arbeitslosenquote im Blick behalten“, meint Hilbers.

Mit vielen Eindrücken und konkreten Aufgaben im Gepäck wird Hilbers nach Hannover zurückkehren, um sich dort weiter für die Belange seiner Heimatregion starkzumachen. „Die Sommertour hat mir einmal mehr gezeigt, wie lebendig und zukunftsorientiert die Grafschaft Bentheim ist. Ich werde alles daransetzen, dass diese positive Entwicklung auch in Zukunft unterstützt wird“, fasst Hilbers seine Eindrücke zusammen.

Grafschafter CDU startet mit Reinhold Hilbers zu Sommertour

Der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers und die Grafschafter CDU gehen auch in diesem Jahr vom 30. Juli bis 2. August 2024 auf Sommertour durch die Grafschaft. „Wir wollen mit vielen Menschen in Kontakt kommen und das Gespräch suchen“, sagt Reinhold Hilbers. „Dazu bereisen wir fast alle Orte der Grafschaft und befassen uns mit den aktuellen Themen vor Ort und darüber hinaus“, erläutert der Abgeordnete und Parteivorsitzende.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, Reinhold Hilbers und die CDU auf der Tour mit dem Fahrrad oder an den verschiedenen Stationen zu begleiten.

Ziel der Tour ist es, den Dialog mit den Menschen, Unternehmen und Institutionen in der Region zu fördern und gemeinsam Lösungen für die Zukunftsfragen zu entwickeln. Die Tour thematisiert Wirtschaft, Landwirtschaft, Sport, Gesundheit, Pflege und Kultur. Besonders der Mittelstand steht im Fokus, da er in dieser herausfordernden Zeit besondere Unterstützung benötigt, kündigt Hilbers an: „Gerade der Mittelstand wird von uns in den Blick genommen. Wir leben in einer Zeit, die sich auch für die Wirtschaft nicht einfach gestaltet. Daher wollen wir Partner des Mittelstandes sein. Dabei geht es bei allen Besuchen auch darum, sich zu informieren und mitzuhelfen, dass gute Rahmenbedingungen für privates und gesellschaftliches Engagement bestehen und ausgebaut werden.“

Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, direkt vor Ort mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu kommen und wertvolle Einblicke zu gewinnen. Das gesamte Programm kann unter www.grafschafter-cdu.deheruntergeladen werden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an der Sommertour teilzunehmen. Um eine reibungslose Planung zu ermöglichen, wird um eine rechtzeitige Rückmeldung gebeten beim CDU-Kreisverband Grafschaft Bentheim, Bahnhofstr. 21a, 48529 Nordhorn, Telefon: (+49) 5921 / 89245, E-Mail:  sloot-schoepping@grafschafter-cdu.de

Download: Ablaufplan Sommertour

Soforthilfe für landwirtschaftliche Betriebe läuft

Das Hochwasser um die Weihnachtszeit 2023 und im Januar 2024 hat in der Landwirtschaft massive Schäden verursacht, auch in der Grafschaft Bentheim. Betroffene landwirtschaftliche Betriebe können ab sofort finanzielle Unterstützung beantragen â€" das teilt der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers in einer aktuellen Presseerklärung mit. Die erforderlichen Unterlagen sind auf der Webseite www.agrarfoerderung-niedersachsen.de abrufbar und die Anträge müssen bis zum 3. September 2024 eingereicht werden.

Reinhold Hilbers betont: „Das Hochwasser hat viele Betriebe in der Grafschaft Bentheim hart getroffen. Wiesen und Felder wurden überflutet und technische Anlagen beschädigt. Jetzt ist es wichtig, dass die betroffenen Landwirte schnell und unbürokratisch Hilfe erhalten, um die Schäden zu bewältigen.“

Der Niedersächsische Landtag hat in einem Nachtragshaushalt für das Jahr 2024 insgesamt 110 Millionen Euro für Hilfsmaßnahmen bereitgestellt, von denen 6 Millionen Euro speziell für die landwirtschaftliche Unterstützung vorgesehen sind. Hilbers hebt hervor: „Die Grafschaft Bentheim ist eine wichtige Agrarregion und muss in ihrer Leistungsfähigkeit erhalten bleiben. Wir setzen uns dafür ein, dass die Hilfen gezielt und effizient dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden.“
Die Auswirkungen des Hochwassers sind in der Grafschaft Bentheim deutlich spürbar, wo zahlreiche Grünlandflächen und Winterkulturen stark beschädigt wurden. „Unsere Landwirte sehen sich immer häufiger extremen Wetterbedingungen gegenüber. Es ist entscheidend, dass wir sie in dieser schwierigen Zeit unterstützen und gemeinsam Lösungen finden, um die Landwirtschaft zukunftssicher zu gestalten“, sagt Hilbers.

Landwirtschaftliche Betriebe, die vom Hochwasser betroffen sind, werden aufgefordert, die Schäden sorgfältig zu dokumentieren und die entsprechenden Anträge schnellstmöglich einzureichen. „Unser Ziel ist es, die Ernteausfälle und infrastrukturellen Schäden so gut es geht abzufedern und den Betrieben eine Perspektive zu bieten“, so Hilbers weiter.

Für weitere Informationen und Unterstützung stehen die Landwirtschaftskammer Niedersachsen sowie die örtlichen Beratungsstellen zur Verfügung.

Katastrophenschutz nicht vernachlässigen

Im Rahmen der Sommertour der CDU-Landtagsabgeordneten des Bezirks Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim besuchten die Abgeordneten Reinhold Hilbers MdL, Christian Calderone MdL, Christian Fühner MdL, Verena Kämmerling MdL und Jonas Pohlmann MdL den Ortsverband des Technischen Hilfswerks (THW) in Nordhorn. Der Besuch fand unter dem Motto „Welche Strukturen braucht es in unserer Region, um die Innere Sicherheit zu stärkenÄ“ statt.

Vor Ort wurden die Abgeordneten vom Ortsbeauftragten Tom Gausmann und seiner Mitarbeiterin Ina Pool empfangen. Der Besuch umfasste eine Vorstellung der Ortsverbände und deren Schwerpunkte in der Region. Der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers hob die herausragende Bedeutung des Katastrophenschutzes hervor, besonders im Hinblick auf die jüngsten Überschwemmungsereignisse: „Die letzten Überschwemmungen haben deutlich gezeigt, wie wichtig ein gut ausgestatteter und effizient organisierter Katastrophenschutz ist. Hier zu sparen, wäre der falsche Ansatz. Wir müssen sicherstellen, dass die Sicherheit der Bürger durch ausreichende finanzielle Mittel und moderne Ausrüstung gewährleistet ist.“

Ein zentrales Thema des Gesprächs waren die bestehenden Herausforderungen und Strukturen des THWs. Trotz des überwältigenden Engagements der Ehrenamtlichen sieht sich das THW mit strukturellen und finanziellen Problemen konfrontiert. Ein weiteres Problem stellt der Platzmangel dar: Aufgrund des erfreulichen Mitgliederzuwachses sind die Kabinen mittlerweile zu klein. Es wurde deutlich, dass das THW auf die Unterstützung der Landesregierung angewiesen ist, um seine wichtige Arbeit fortsetzen zu können.

Aktuell hat sich der Ortsverband Nordhorn um eine Netzersatzanlage 250 KVA auf Anhänger beworben, die als Teil der Katastrophenschutzausstattung des Landes Niedersachsen ab Sommer ausgeliefert wird. Diese Anlage wird dazu beitragen, die Stromversorgung bei Einsätzen sicherzustellen.

Das THW-Bauprogramm, das bis 2030 rund 200 Unterkünfte modernisieren soll, wurde ebenfalls diskutiert. Viele der bestehenden Gebäude erfüllen nicht die aktuellen Umweltstandards und bieten nicht genügend Platz für Einsatzfahrzeuge und Sanitärräume. Eine Modernisierung ist dringend erforderlich, um die Einsatzbereitschaft und das ehrenamtliche Engagement langfristig zu sichern.

Das Engagement und die Professionalität des THWs in Nordhorn sind beeindruckend. Es ist unsere Aufgabe, die Strukturen und Ausstattungen des Zivil- und Katastrophenschutzes zu stärken, um die Innere Sicherheit in unserer Region nachhaltig sicherzustellen“, betonte Hilbers abschließend nach der Besichtigung. Daher erhält das THW Nordhorn auch einen Stromerzeuger vom Land gestellt. „Die Starkregenereignisse und andere Folgen des Klimawandels und die veränderte Sicherheitslage machen eine Prioritätensetzung an dieser Stelle notwendig“, meint Reinhold Hilbers.

Gemeinden in der Grafschaft werden attraktiver!

„Mit dem Städtebauförderungsprogramm 2024 wird unsere Region erheblich gefördert. Insgesamt fließen knapp 6 Millionen Euro in die Grafschaft Bentheim, um verschiedene Projekte zu unterstützen und die Lebensqualität vor Ort zu steigern“, gibt der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers bekannt.

Das niedersächsische Wirtschafts- und Bauministerium hat heute das Städtebauförderungsprogramm 2024 bekannt gegeben. Das Land Niedersachsen fördert gemeinsam mit dem Bund jeweils zur Hälfte die nachhaltige Entwicklung und Erneuerung von Städten und Gemeinden mit rund 122 Millionen Euro. Zusammen mit den zusätzlichen Einnahmen und dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Gesamtinvestitionsvolumen von 185 Millionen Euro.

Besonders erfreulich ist, dass der Ortskern Emlichheim aus dem Programm zur Unterstützung der Städte und Gemeinden bei der Bewältigung der Herausforderungen im Kontext der Unter und Integration Geflüchteter für städtebauliche Maßnahmen zur Integration Geflüchteter im Quartier (IGQ) gefördert wird.  Hiervon profitierten landesweit nur drei Kommunen: „Ich freue mich, dass es gelungen ist, Emlichheim als eine der drei Kommunen zu berücksichtigen.“

„Die Mittel der Städtebauförderung werden uns helfen, die Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden in der Grafschaft zu verbessern und einen wirtschaftlichen Impuls auszulösen“, so Hilbers. Er erläutert: „Die Städtebauförderung hilft nicht nur, unsere Städte und Gemeinden lebenswerter, attraktiver und zukunftsfähiger zu gestalten, sondern stärken auch die regionale Wirtschaft. „Das kann die Bauwirtschaft auch bei uns gut gebrauchen“, so Hilbers.  Diese Investitionen geben der gesamten Baubranche einen Schub. Das sichert zusätzliche Aufträge, stärkt durch Folgeinvestitionen die gesamte regionale Wirtschaft und kann letztlich auch zur Ansiedlung neuer Unternehmen und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen“, betont Hilbers.

Der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers zeigt sich erfreut über die positiven Auswirkungen des Städtebauförderungsprogramms auf die Grafschaft Bentheim. „Mit dem Städtebauförderungsprogramm 2024 wird unsere Region erheblich gefördert, um verschiedene Projekte zu unterstützen und die Lebensqualität vor Ort zu steigern“, so Hilbers.

Zu den geförderten Projekten in der Grafschaft Bentheim zählen:

Bad Bentheim: Für die Sanierung der Innenstadt und den Schloss- und Forstpark werden insgesamt 800.000 Euro bereitgestellt.

Emlichheim: Der Ortskern von Emlichheim erhält 1,4 Millionen Euro, zusätzlich werden 1,554 Millionen Euro für städtebauliche Maßnahmen zur Integration Geflüchteter bereitgestellt.

Nordhorn: Die Projekte Blanke und Blumensiedlung werden mit insgesamt 1,67 Millionen Euro gefördert.

Schüttorf: Das Bahnhofsquartier erhält eine Förderung von 300.000 Euro.

„Diese Förderungen sind ein bedeutender Schritt zur Stärkung und Verschönerung unserer Gemeinden. Die Unterstützung hilft uns, die städtebaulichen Herausforderungen zu meistern und die Region zukunftsfähig zu machen“, betont Hilbers.

Haushaltsplanentwurf und mittelfristige Finanzplanung des Landes Niedersachsen

Das Land nimmt immer noch größtenteils inflationsbedingt mehr Steuern ein als je zuvor. Das Land hat kein Einnahmeproblem, sondern ein Ausgabeproblem.

Das Land Niedersachsen nimmt nach langer Zeit erstmals wieder neue Schulden auf. Möglich wird dies mithilfe der sog. Konjunkturkomponente der Schuldenbremse. Dennoch ist diese Verschuldung nicht notwendig, weil über 2 Mrd. Euro in Rücklagen geparkt sind. Es ist nicht nachvollziehbar, dass nun trotzdem für 2025 über 406 Mio. Euro und im Planungszeitraum über 800 Mio. Euro neue Schulden aufgenommen werden. Die Landesregierung geht damit das strukturelle Defizit im Haushalt nicht an, sondern gleicht das all die Jahre über Rücklagenentnahmen aus. Weil die Kraft fehlt, Konsolidierungsmaßnahmen auf den Weg zu bringen, wird die Rücklage nicht für Investitionen eingesetzt, sondern es werden neue Schulden gemacht.

Richtig wäre jetzt auf die Neuverschuldung zu verzichten und die Rücklage jetzt für den Ausgleich einzusetzen. So bleibt die Finanzplanung strukturell unausgeglichen. Das ist weder nachhaltig noch zukunftssicher im Sinne einer Finanzstabilität.

Reaktivierung des SPNV gut für die Grafschaft

Der Grafschafter CDU-Landtagsabgeordnete Reinhold Hilbers zeigt sich erfreut über die Aufnahme der Bahnstrecke von Neuenhaus nach Coevorden in das Bahnkonzept des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums. Die Reaktivierung dieser Strecke sei ein bedeutender Schritt zur Verbesserung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) in der Region und ein wichtiger Bestandteil der SPNV-Strategie 2040.

„Die Einbindung der Bahnstrecke Neuenhaus-Coevorden in das neue Konzept ist eine großartige Nachricht für unsere Region,“ erklärt Hilbers. „Dies wird nicht nur die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger verbessern, sondern auch den wirtschaftlichen Austausch mit unseren niederländischen Nachbarn fördern.“

Das nun vorgestellte Konzept zielt darauf ab, die Fahrgastzahlen bis 2040 zu verdoppeln. Dies soll durch Investitionen in das Schienennetz, den Ausbau von Haltepunkten und die Verbesserung der Zugfrequenzen erreicht werden. Die Reaktivierung der Strecke Neuenhaus-Coevorden wird einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung dieser Ziele leisten.

„Die Reaktivierung der Bahnstrecke ist ein wichtiger Schritt zur Förderung nachhaltiger Mobilität und zur Stärkung der regionalen Infrastruktur,“ so Hilbers weiter. „Ich freue mich darauf, die weiteren Entwicklungen zu begleiten und die Vorteile für unsere Region zu sehen.“ Die Aufnahme in das Bahnkonzept sei ein großer Erfolg für die Region und einer gemeinsamen Kraftanstrengung der Akteure vor Ort zu verdanken.